Elektro ID. Buzz oder Verbrenner T7: Welcher VW Bus ist besser? (2024)

Seit 2022 haben VW-Bus-Fans mit dem ID. Buzz auch eine elektrische Alternative zum VW T7 mit Verbrennungsmotor. Ganz einerlei ist es jedoch nicht, welchen VW Bus man nimmt. Denn jeder hat seine ganz eigenen Stärken, wie der ADAC Vergleich zeigt.

  • VW ID. Buzz mit tollem Antrieb

  • VW T7 ist variabler, ID. Buzz umweltfreundlicher

  • VW T7 mit besseren Zugeigenschaften

Verbrenner oder Elektro? Diese Frage treibt immer mehr Autokäuferinnen und -käufer um. Denn längst gibt es in zahlreichen Modellreihen vom Kleinwagen bis zur Oberklasse zum klassischen Vertreter mit Verbrennungsmotor auch eine elektrische Alternative.

Seit 2022 ist das auch beim VW Bus so: Er steht mit Verbrennungsmotor als VW T7 bei den Händlern – und als elektrischer Bus namens ID. Buzz, der optisch die Brücke zum seligen VW T1, der ersten Transporter-Generation, schlägt. Doch welcher "Bulli" erfüllt die Erwartungen an ein Auto dieser Gattung am besten? Der ADAC hat verglichen.

Bildergalerie: VW ID. Buzz und VW T7
Kosten
Fazit: Der ID. Buzz gewinnt
Technische Daten und Preise

Transporteigenschaften & Platzangebot

Elektro ID. Buzz oder Verbrenner T7: Welcher VW Bus ist besser? (1)

Die Transporteigenschaften sind für viele Kundinnen und Kunden vermutlich der Hauptgrund, zu einem Bus zu greifen. Und hier ist festzustellen: Der aktuelle T7 schneidet zwar gut ab, an den Vorgänger T6(.1) reicht er aber nicht mehr heran. Grund: Statt einer Nutzfahrzeugplattform basiert der T7 auf der MQB evo-Plattform (Modularer Querbaukasten), auf der aktuell über ein Dutzend Pkw-Modelle aus dem VW-Konzern (u.a. Audi A3, Seat Leon und VW Passat) stehen. Die zulässige Anhängelast ist daher im Vergleich zum Vorgänger von 2,5 auf 2,0 Tonnen gesunken, die Stützlast von 100 auf 80 Kilogramm und die Dachlast von 150 auf 100 Kilogramm, zudem gibt es keine Dachreling mehr.

Dennoch übertrifft der T7 den ID. Buzz in dieser Kategorie: Die Anhängelast des Elektrobusses beträgt bescheidene 1000 Kilogramm, die Stützlast fällt mit lediglich 50 Kilogramm ebenfalls mickrig aus – als Zugfahrzeug taugt der Stromer also nur bedingt. Auch bei der Zuladung hat er mit 556 zu 694 Kilogramm klar das Nachsehen. Nur bei der Dachlast liegt er gleichauf, allerdings gibt es auch für ihn keine praktische Dachreling.

Ein Blick in den Innenraum: Der T7 Multivan bietet mit seinem cleveren Sitzkonzept viele Variationsmöglichkeiten. Serienmäßig ist er mit sieben Sitzplätzen (zwei verschieb-, dreh-, klapp- und ausbaubare Einzelsitze in Reihe zwei, drei in Reihe drei) ausgestattet. Wahlweise gibt es ihn wie im Falle des Testwagens auch als Sechssitzer, dann findet man auch in der letzten Reihe die bequemen Einzelsitze vor.

Im ID. Buzz muss man mit fünf Sitzen auskommen. Zudem gibt es im Fond nur eine Dreier-Sitzbank, die sich lediglich asymmetrisch umklappen und verschieben lässt. Die Innenraumvariabilität fällt somit enttäuschend aus. Etwas besser soll dies die Langversion des ID. Buzz machen, für die es gegen Aufpreis zwei zusätzliche Sitze ganz hinten geben wird – aktuell ist die verlängerte Ausführung noch nicht zu haben.

Der Zustieg in den Fond erfolgt bei beiden Modellen durch zwei große Schiebetüren, wobei die Türen im Multivan eine deutlich breitere Öffnung freigeben und gegen Aufpreis sogar elektrisch öffnen und schließen. Das Platzangebot ist bei beiden VW wie zu erwarten sehr großzügig, wobei der ID. Buzz zur Überraschung des Testers in Reihe zwei noch etwas mehr Raum bietet. Doch auch im Multivan finden sogar Hünen ausreichend Bewegungsfreiheit vor, und selbst in der letzten Reihe können zwei Erwachsene problemlos sitzen – hier spielt der T7 sein Längenplus (+26 cm) gekonnt aus.

Bildergalerie: VW ID. Buzz und VW T7

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In puncto Kofferraumvolumen übertrifft der ID. Buzz den T7 Multivan, dessen dritte Sitzreihe selbst umgeklappt Stauraum nimmt. Das Kofferraumvolumen des Stromers beträgt gewaltige 1160 bis 2835 Liter.

Beim T7 kommt es auf die Sitzkonfiguration an: Klappt man die Sitze der dritten Reihe um und schiebt sie bis zur zweiten Reihe, fasst das Gepäckabteil 605 bis 3205 Liter. Bei ausgebauten Sitzen wächst das Volumen sogar auf 3870 Liter an. Die Einzelsitze des T7 ganz auszubauen, sollte man sich aber gut überlegen. Dafür braucht es bei einem Gewicht je nach Ausführung von 23 bis 29 Kilogramm zwei kräftige Arme und einen gesunden Rücken.

Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass bei voller Bestuhlung bis zur Fensterunterkante (aus Sicherheitsgründen empfohlen) lediglich 290 Liter hineinpassen – damit kommt man bei sechs bzw. sieben Insassen nicht weit. Wer öfter mit voller Bestuhlung und Gepäck unterwegs ist, sollte die 20 Zentimeter größere Langversion nehmen.

Innenraum & Bedienung

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Bei der Anmutung des Interieurs enttäuschen beide VW, das lässt sich gerade in Anbetracht der Preise von mindestens knapp 60.000 Euro nicht anders sagen. Hier wie dort findet man ausschließlich harte und kratzempfindliche Kunststoffe vor. Auch wenn bei beiden Bussen Pkw-Technik zum Einsatz kommt und sie sich auch Pkw-like fahren, befindet sich die Materialgüte auf Transporter-Niveau. Dass dies auch anders geht, zeigt Mercedes mit der V-Klasse bzw. dem EQV. Beide bieten auch als Bus eine Materialqualität auf Pkw-Niveau.

An der Verarbeitung gibt es hingegen wenig zu kritisieren. Die beiden VW sind innen wie außen solide gefertigt. Wie bei den übrigen ID-Modellen beschränkt sich das karge co*ckpit des ID. Buzz im Wesentlichen auf eine zentrale Bedieneinheit samt Touchscreen sowie ein auffallend kleines Kombiinstrument, das nur wenige Fahrinformationen bereithält. Im Gegensatz zu den übrigen VW-Stromern kommt der ID. Buzz noch nicht in den Genuss der neuen Generation des Zentraldisplays, das nicht nur über eine neue und intuitiver bedienbare Nutzeroberfläche, sondern auch eine beleuchtete Sliderleiste für die Temperatur- und Lautstärkeregelung verfügt.

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Das gilt leider auch für den T7 Multivan. Dafür punktet dieser mit einem optional erhältlichen Head-up-Display sowie einem gut ablesbaren, informativen und vielfältig einstellbaren Kombiinstrument und einem Multifunktionslenkrad mit haptischen Tasten. Diese lassen sich deutlich treffsicherer bedienen als die berührungsempfindlichen Touchflächen des Lenkrads im ID. Buzz, die unsensibel reagieren und immer wieder zu Fehlbedienungen führen.

Nicht zu Ende gedacht ist das Thema Klimatisierung beim ID. Buzz. Zwar bietet er eine Zweizonen-Klimaautomatik und, wie bei E-Autos üblich, auch eine Standklimatisierung. Der große Fahrzeugfond wird allerdings lediglich über die Luftausströmer unter den Vordersitzen klimatisiert. Es gibt weder zusätzliche Luftausströmer wie beim T7 Multivan, noch lassen sich die hinteren Seitenscheiben ausklappen oder gar öffnen. Dies ist besonders bei hohen Außentemperaturen kritisch, bei denen die hinteren Mitfahrenden nur unzureichend mit kühler Luft versorgt werden – und das bei einem Familienauto.

Der T7 Multivan Edition ist ab Werk zwar nur mit einer manuellen Einzonen-Klimaanlage ausgestattet, in Kombination mit der Dreizonen-Klimaautomatik gibt es jedoch für beide Sitzreihen zusätzliche Luftausströmer am Dachhimmel, die für eine wirksame Klimatisierung des Fonds unerlässlich sind.

Fahreigenschaften & Verbrauch

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Auch beim Fahren könnten die Unterschiede kaum größer ausfallen. Im T7 Multivan 2.0 TDI sorgt der altbekannte Zweiliter-Turbodiesel für Vortrieb. Er leistet 150 PS und schickt maximal 360 Newtonmeter Drehmoment über ein Doppelkupplungsgetriebe an die Vorderräder, das die sieben Gänge meist treffsicher und sehr geschmeidig wechselt. Bäume lassen sich mit dem Selbstzünder in Anbetracht von mehr als 2,1 Tonnen Leergewicht und dem hohen Luftwiderstand nicht ausreißen, dennoch ist man mit dem kräftigen TDI sehr ordentlich motorisiert – auch mit mehreren Personen an Bord. Lange Etappen lassen sich entspannt und flott abspulen, bei Bedarf fährt der TDI bis zu 190 km/h schnell.

Der Verbrauch im ADAC Ecotest liegt bei 7,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer, mit seinem 58-Liter-Tank kommt der Verbrenner somit rund 815 Kilometer weit. Von diesem Aktionsradius können ID-Buzz-Fahrerinnen und -fahrer nur träumen. Mit dem 82-kWh-Akku (Bruttowert) im Fahrzeugboden schafft der Stromer 390 Kilometer, legt man den im ADAC Ecotest ermittelten Verbrauch von 23,3 kWh/100 km (inkl. der Ladeverluste) zugrunde.

Beim CO₂-Ausstoß liegt der Elektro-VW daher um Welten vorn, selbst wenn man die Emissionen bei der Stromerzeugung einrechnet ("Well-to-wheel-Betrachtung"), was der ADAC generell macht: 116 Gramm CO₂ (ID. Buzz) zu 221 Gramm (Diesel-T7) sprechen eine deutliche Sprache.

Selbst bei nur 145 km/h Spitze (limitiert), nimmt die Reichweite des Buzz aber deutlich ab – für die Langstrecke ist der hoch bauende Bus mit entsprechendem Luftwiderstand also nicht gemacht. Für einen Ladestopp muss man rund eine halbe Stunde (Ladung von zehn auf 80 Prozent) an Schnellladesäulen einplanen.

ADAC Reichweitenrechner

VW Nutzfahrzeuge ID. Buzz kurz Pro 150 kW (204 PS)

-10

30

50

130

Berechnete Reichweite

403km

(Reichweite laut Hersteller: 416 km)

Das ideale Einsatzgebiet für den Stromer sind die Stadt und die Landstraße. Hier kommt der mehr als 2,4 Tonnen schwere Bus nicht nur deutlich weiter als auf der Autobahn, sondern macht dank des kräftigen und reaktionsschnellen E-Antriebs auch am meisten Spaß. Den Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h erledigt der ID. Buzz bei Bedarf in lediglich 5,4 Sekunden und nimmt dabei dem knapp 300 Kilogramm leichteren T7 über zwei Sekunden ab.

Deutlich enger zusammen liegen die Busse beim Fahrwerk. Beide bauen auf Pkw-Plattformen mit aufwendiger Fahrwerkskonstruktion auf, somit liegen die Fahreigenschaften annähernd auf Pkw-Niveau. Unebenheiten werden auch ohne adaptive Dämpfer erstaunlich gut gefiltert, besonders der T7 hat gegenüber dem T6(.1) große Fortschritte gemacht. Die Lenkungen arbeiten gefühlsecht und ausreichend direkt, sodass sich die beiden Busse hinreichend präzise dirigieren lassen.

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Sicherheit & Ausweichtest

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Den ADAC Ausweichtest bestehen beide dank der effektiven ESP-Regelung ohne Probleme, allerdings erlauben das hohe Fahrzeuggewicht und die hoch aufbauende Karosserie bei beiden keine allzu hohen Geschwindigkeiten. Vorteil für den ID. Buzz: Seine Vorderräder lassen sich aufgrund des Heckantriebs weiter einschlagen, sein Wendekreis fällt mit 10,9 zu 12,2 Metern deutlich kleiner aus. Dass der ID. Buzz im Kapitel Fahreigenschaften vor dem T7 Multivan rangiert, liegt neben der besseren Traktion vor allem an den kürzeren Bremswegen (34,8 zu 37,2 Meter aus 100 km/h).

Nicht nur eine gut zupackende Bremse, auch Fahrerassistenzsysteme können Blech- oder gar Personenschäden verhindern. Hier liegen beide annähernd gleich auf und warten unter anderem mit Notbremssystem, Verkehrszeichenerkennung und Spurhalteassistenten auf. Ein Totwinkelwarner kostet bei beiden ebenso Aufpreis wie eine adaptive Geschwindigkeitsregelung.

Auch bei der passiven Sicherheit kann sich keiner absetzen – beide bekommen fünf Sterne im Crashtest gemäß Euro NCAP-Norm und überzeugen mit einem sehr guten Insassenschutz. Vorteile verbucht der T7 Multivan beim Fußgängerschutz. Der fällt zwar nur durchschnittlich aus, der des ID. Buzz allerdings noch schlechter wegen seiner kurzen Fahrzeugfront und dem deshalb kaum vorhandenen Verformungsbereichs.

Kosten

Mit 64.581 Euro ist der ID. Buzz Pro, der nach wie vor die einzig verfügbare Variante des Stromers ist, knapp 4800 Euro teurer als der T7 Multivan 2.0 TDI DSG, der in der zweithöchsten Ausstattungsvariante "Edition" zum Vergleich angetreten ist. Die monatlichen Kosten inklusive des prognostizierten Wertverlusts liegen beim T7 mit rund 1150 Euro knapp 150 Euro über denen des ID. Buzz.

Bei den Stromkosten ist die Bandbreite groß. Wer zuhause laden kann und sogar eine PV-Anlage auf dem Dach hat, fährt konkurrenzlos günstig. Muss man den Akku allerdings regelmäßig am Schnelllader befüllen, zahlt man deutlich mehr für 100 Kilometer als T7-Fahrerinnen und -Fahrer für den Diesel an der Tankstelle.

Fazit: Der ID. Buzz gewinnt

Note 2,1: VW ID. Buzz

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Der VW ID. Buzz Pro kann den Vergleichstest mit der Gesamtnote von 2,1 recht deutlich für sich entscheiden. Den Sieg erarbeitet sich der Stromer vor allem durch den effizienten, spurtstarken und kultivierten E-Antrieb, weshalb er in den Test-Kapiteln Motor und Getriebe sowie Umwelt/Ecotest klar vorn liegt. Auch bei den Fahreigenschaften kann der ID. Buzz dank des kleineren Wendekreises und der kürzeren Bremswege einen Vorsprung herausfahren.

Allerdings: Besonders bei den Kernkompetenzen eines VW Busses zeigt der ID. Buzz unerwartet große Schwächen. Sowohl die Transporteigenschaften als auch die Variabilität enttäuschen. Hinzu kommt die im Vergleich zum T7 mit Dieselmotor bescheidene Reichweite.

Note 2,4: VW T7 Multivan

Der VW T7 Multivan 2.0 TDI Edition DSG muss sich mit der Gesamtnote 2,4 und damit Platz zwei zufriedengeben. Bei Umwelt und Motor kann er nicht mithalten. Ein schlechtes Auto ist er aber nicht. Er ist vor allem ein guter VW Bus: Wer einen siebensitzigen Bus mit standesgemäßen Transportqualitäten und Variationsmöglichkeiten des Innenraums sucht, für den kommt lediglich der T7 Multivan in Frage.

Technische Daten und Preise

Technische Daten (Herstellerangaben)

VW Nutzfahrzeuge ID. Buzz kurz Pro (10/22 - 06/24)VW Nutzfahrzeuge T7 Multivan 2.0 TDI SCR EDITION DSG (02/22 - 04/24)

Motorart

Elektro

Diesel

Hubraum (Verbrennungsmotor)

-

1.968 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

150

110

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

204

150

Drehmoment (Systemleistung)

310 Nm

360 Nm

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

-

3.000 U/min

Antriebsart

Hinterrad

Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

10,2 s

11,6 s

Höchstgeschwindigkeit

145 km/h

190 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

416 km

-

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km

170 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

20,9 kWh/100 km

6,5 l/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

82,0

-

Batteriekapazität (Netto) in kWh

77,0

-

Ladeleistung (kW)

AC:11,0 DC:170,0

-

Kofferraumvolumen normal

1.121 l

469 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

2.205 l

3.672 l

Leergewicht (EU)

2.487 kg

2.134 kg

Zuladung

513 kg

716 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.000 kg

2.000 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre

2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.712 mm x 1.985 mm x 1.927 mm

4.973 mm x 1.941 mm x 1.907 mm

Grundpreis

64.581 Euro

57.797 Euro

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

VW Nutzfahrzeuge ID. Buzz Pro

VW Nutzfahrzeuge T7 Multivan 2.0 TDI SCR Edition DSG

Überholvorgang 60 – 100 km/h

5,4 s

7,6 s

Bremsweg aus 100 km/h

34,8 m

37,2 m

Wendekreis

10,9 m

12,2 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

23,3 kWh/100 km, 116 g CO₂/km (well-to-Wheel)

7,1 l Diesel/100 km, 221 g CO₂/km (well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

***

Reichweite

390 km

815 km

Innengeräusch bei 130 km/h

68,8 dB(A)

70,8 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

2444 / 556 kg

2156 / 694 kg

Kofferraumvolumen min - max

1160 - 2835 l

605 - 3205 l

ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

VW Nutzfahrzeuge ID. Buzz kurz Pro (10/22 - 06/24)VW Nutzfahrzeuge T7 Multivan 2.0 TDI SCR EDITION DSG (02/22 - 04/24)

Karosserie/Kofferraum

2,4

2,2

Innenraum

2,3

2,0

Komfort

2,7

2,6

Motor/Antrieb

1,4

2,3

Fahreigenschaften

2,6

2,9

Sicherheit

1,8

1,7

Umwelt/EcoTest

2,1

3,0

Gesamtnote

2,1

2,4

Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

Text: Alexander Werner, Jochen Wieler

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Author: Gregorio Kreiger

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Name: Gregorio Kreiger

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